Autorenwissen

Jugendroman: Grenzgängertum in der Literatur

Jugendromane

Wenn man sich mit Jugendliteratur beschäftigt, kommt man an „Tschick“ von Wolfgang Herrndorf kaum vorbei. Er wurde nicht nur wegen seiner Geschichte bekannt, sondern auch, weil er auf so vielen Ebenen zeigt, wie gutes Erzählen für heranwachsende Leser:innen funktionieren kann. Ungekünstelt, bewegend, ehrlich.

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Krimis für Kinder und Jugendliche schreiben

Der Verbrechen im Kinder- und Jugendroman

Krimis sind eines der ältesten und beliebtesten Genres der Literatur. Die Tradition reicht von Edgar Allan Poes „Die Morde in der Rue Morgue“ über Arthur Conan Doyles „Sherlock Holmes“ bis hin zu Agatha Christies ikonischen Romanen, die das Publikum durch spannende und unterhaltsame Ermittlungen fesseln. Doch während klassische Krimis Mord und Verbrechen in den Mittelpunkt stellen, gibt es eine Vielzahl von Spielarten, die für jüngere Leser:innen interessant sind.

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Adjektive und Adverbien

Adjektive und Adverbien in belletristischen Texten

„Der Weg zur Hölle ist gepflastert mit Adjektiven und Adverbien.“ Dieses Zitat von Stephen King ist dir sicher schon einmal begegnet. Eines der ersten „Gesetzmäßigkeiten“ des Schreibens, das einem angehenden Autor über den Weg läuft und oft wird es missverstanden. Sehen wir uns einmal an, was Adjektive und Adverbien sind, warum zu viele davon schädlich sein können und wo sie sinnvoll eingesetzt werden. Denn keineswegs sollst du jetzt sämtliche Adjektive aus deinem Text streichen.

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Füllwörter – Die Kunst des Weglassens

Welche Füllwörter blähen deinen Text auf, wann solltest du die streichen und wo machen sie Sinn.

Als Autor:in möchtest du deine Leser fesseln, deine Geschichten lebendig gestalten und deine Botschaften klar vermitteln. Doch oft stehen uns dabei unnötige Füllwörter im Weg. In diesem Artikel erfährst du, was Füllwörter sind, warum zu viele davon schädlich sind und wo sie tatsächlich Sinn machen. Am Ende findest du eine Liste mit Füllwörtern, bei denen du genauer hinsehen solltest.

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Das kleine Ich bin ich – Ein Bilderbuch-Klassiker

Das kleine Ich bin ich – eine Analyse

„Das kleine Ich bin ich“ von Mira Lobe, illustriert von Susi Weigel und 1972 im Jungbrunnen Verlag erschienen, ist ein Klassiker der Kinderliteratur. Eine kleinen Tieres macht sich auf die Suche nach seiner Identität. Das Buch ist aufgrund seiner Gestaltung und Erzählweise auch für Eltern, Pädagogen und angehende Autoren von Kinderbüchern interessant. In diesem Artikel werden wir die Aspekte Bild, Text, Layout, Format und Typografie dieses Buches detailliert analysieren.

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