Schreiben

Das Aber im Lektorat und dein Selbstwert

Kritik und Selbstwert

Als vor Jahren mein erstes Manuskript aus dem Lektorat zurückkam, grinste mich das fiese kleine Wort an – ABER.
Je weiter ich las, desto frustrierter wurde ich. Eine Anhäufung aus Fragen, Bitten, Forderungen. Ich wusste nicht mehr, wie ich diesen Berg jemals bewältigen sollte. Es war ein stetiger Strom an Verbesserungsvorschlägen. Manchmal zehn auf einer einzigen Seite. Es war so frustrierend!

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Welche Erzählperspektive passt zu deinem Roman?

Erzählperspektiven

Die Wahl der Erzählperspektive ist entscheidend für den Verlauf und die Wirkung deiner Geschichte. In diesem Artikel beleuchten wir den allwissenden Erzähler, die Ich-Perspektive und den personalen Erzähler. Ich erläutere ihre Vor- und Nachteile und gebe Tipps, wann welche Perspektive am besten eingesetzt wird. Zudem zeige ich häufige Fehlerquellen auf. So findest du die Perspektive, die deine Geschichte optimal zur Geltung bringt.

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Krimis für Kinder und Jugendliche schreiben

Der Verbrechen im Kinder- und Jugendroman

Krimis sind eines der ältesten und beliebtesten Genres der Literatur. Die Tradition reicht von Edgar Allan Poes „Die Morde in der Rue Morgue“ über Arthur Conan Doyles „Sherlock Holmes“ bis hin zu Agatha Christies ikonischen Romanen, die das Publikum durch spannende und unterhaltsame Ermittlungen fesseln. Doch während klassische Krimis Mord und Verbrechen in den Mittelpunkt stellen, gibt es eine Vielzahl von Spielarten, die für jüngere Leser:innen interessant sind.

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Show, don’t tell

Show, don't tell mit Beispielen erklärt. Wann setzt du es ein.

Eine der wirkungsvollsten Techniken ist „Show, don’t tell“. Ich bin mir sicher, du hast von dieser Regel schon gehört. Fast könnte man meinen, es wäre das 1. der 10 Gebote für Schreibende. In diesem Artikel erkläre ich dir, was hinter dieser Methode steckt, wann du sie anwenden solltest und wann es sinnvoll ist, direkt zu erzählen.

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Adjektive und Adverbien

Adjektive und Adverbien in belletristischen Texten

„Der Weg zur Hölle ist gepflastert mit Adjektiven und Adverbien.“ Dieses Zitat von Stephen King ist dir sicher schon einmal begegnet. Eines der ersten „Gesetzmäßigkeiten“ des Schreibens, das einem angehenden Autor über den Weg läuft und oft wird es missverstanden. Sehen wir uns einmal an, was Adjektive und Adverbien sind, warum zu viele davon schädlich sein können und wo sie sinnvoll eingesetzt werden. Denn keineswegs sollst du jetzt sämtliche Adjektive aus deinem Text streichen.

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Füllwörter – Die Kunst des Weglassens

Welche Füllwörter blähen deinen Text auf, wann solltest du die streichen und wo machen sie Sinn.

Als Autor:in möchtest du deine Leser fesseln, deine Geschichten lebendig gestalten und deine Botschaften klar vermitteln. Doch oft stehen uns dabei unnötige Füllwörter im Weg. In diesem Artikel erfährst du, was Füllwörter sind, warum zu viele davon schädlich sind und wo sie tatsächlich Sinn machen. Am Ende findest du eine Liste mit Füllwörtern, bei denen du genauer hinsehen solltest.

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