Schreiben

Adjektive und Adverbien

Adjektive und Adverbien in belletristischen Texten

„Der Weg zur Hölle ist gepflastert mit Adjektiven und Adverbien.“ Dieses Zitat von Stephen King ist dir sicher schon einmal begegnet. Eines der ersten „Gesetzmäßigkeiten“ des Schreibens, das einem angehenden Autor über den Weg läuft und oft wird es missverstanden. Sehen wir uns einmal an, was Adjektive und Adverbien sind, warum zu viele davon schädlich sein können und wo sie sinnvoll eingesetzt werden. Denn keineswegs sollst du jetzt sämtliche Adjektive aus deinem Text streichen.

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Füllwörter – Die Kunst des Weglassens

Welche Füllwörter blähen deinen Text auf, wann solltest du die streichen und wo machen sie Sinn.

Als Autor:in möchtest du deine Leser fesseln, deine Geschichten lebendig gestalten und deine Botschaften klar vermitteln. Doch oft stehen uns dabei unnötige Füllwörter im Weg. In diesem Artikel erfährst du, was Füllwörter sind, warum zu viele davon schädlich sind und wo sie tatsächlich Sinn machen. Am Ende findest du eine Liste mit Füllwörtern, bei denen du genauer hinsehen solltest.

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Der Kinderroman: Die Hauptfiguren im Kinderroman wollen alles sehen und dürfen es auch

Kinderromane. Der Realität ins Auge sehen.

Kinderromane sehen der Realität ins Auge. Sie trauen den Heranwachsenden viel zu und beschönigen nichts, sondern nennen die Dinge beim Namen. Das war nicht immer so und ist es auch heute nicht in jedem Fall. Dass wir Kindern jedoch mehr zutrauen können und dürfen, damit beschäftigt sich dieser Artikel.

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Das richtige Mindset für Autoren: Von Zweifeln zur Entschlossenheit

Mindest für Autoren

Schreibende stehen vor vielfältigen Herausforderungen. Das ist das Schreibhandwerk, der Umgang mit Kritik, aber auch die eigenen Zweifel, die oft im Weg stehen. Autoren haben Träume und Ideen. Sie setzen sich Ziele, doch dann taucht diese innere Stimme auf, die Zweifel sät und lähmt. Wie können diese mentalen Blockaden überwunden und ein Mindset entwickelt werden, das dabei unterstützt, Ziele zu erreichen?

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Angst vorm Lektorat – Was dahinter steckt und wie du dich befreist

Angst vorm Lektorat – Was dahinter steckt und wie du dich befreist

Angst vor dem leeren Blatt. Angst vor dem letzten Satz. Angst vor der Überarbeitung, den Testlesenden und zu guter Letzt auch noch vor dem Lektorat. Stopp! Wir wollen die Angst vor der Veröffentlichung und negativen Kritiken nicht vergessen. Ich kenne nur wenige Schreibende, die sich davon freimachen können. Ängste sind die Dämonen der Schreibenden. Zumindest die Angst vor dem Lektorat möchte ich dir heute nehmen.

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Schreibimpulse

Schreibimpulse

Kleine Schreibimpulse helfen dir, den inneren Kritiker zum Verstummen zu bringen. Wenn du die Entscheidung für dein Schreiben bewusst getroffen hast, dann gilt der Satz „Ich habe keine Zeit“ nicht. Du brauchst nur 5 bis 15 Minuten und die gibt es immer. Keine Ausreden, einfach ins Tun kommen. Es geht nicht darum, den perfekten Text zu produzieren. Hier darfst du dich ausprobieren.

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